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Perlano Perlenschmuck

Besonderheit Gebetskette: Alles was Du über Gebetsketten wissen solltest

Hinduismus, Judentum, Buddhismus, Christentum und Islam

Gebetsketten im Allgemeinen

Wir wissen, dass es einige verschiedene Religionen auf der Welt gibt. Und jede hat ihre eigenen Rituale, Mythen sowie auch Gebetsketten. Alle einzigartig und alle sehr wichtig für seinen Träger. Wenn Du mehr über einzelne Religionen und ihre Gebetshelfer erfahren möchtest, empfehlen wir dir jetzt weiter zu lesen. Denn hier im Blog findest du alles, was du über Gebetsketten wissen solltest.

In jeder religiösen Vorstellung einer Gebetskette mischt sich vieles, was Magie und Mysterium angeht. Zum Beispiel gab es da die schamanischen Naturvölker, deren Gebetsketten aus Perlenschnüre und kleinen Knochen-Amuletten bestand. Mönche im Christentum zählten hingegen ihre Perlen am Rosenkranz ihrer Gebete. Mit Hilfe der „Mala“ streben die Buddhisten in der Meditation ihre Vertiefung und Erleuchtung. Der Islam preist mit seiner Gebetskette den Namen Allahs, beispielsweise in einem Zikr Gebetsritual.

Es gibt so viel zu erzählen, doch wo fangen wir an? Da die Weltbevölkerung am meisten Christen unter sich zält, fangen wir mit dem Christentum an.

Die Gebetskette im Christentum

Einführung in die Religion: Das Christentum, welche aus dem Judentum entstand, ist die größte Weltreliogion mit den meisten Anhängern der gesamten Weltbevölkerung. Der größte Teil der Christen lebt in Europa. Auch die Kultur unseres Landes ist christlich geprägt worden.  Wieso das Christentum des Judentums entsprang? Da Jesus von Nazareth, der Mittelpunkt des gesamten Glauben und ein Wanderprediger, als Jude zur Welt kam. Und jeder auf der Welt weiß, wann wir diesen Tag feiern: Am 24. Dezember. Mit jungen 30 überbrachte er den Menschen die Botschaft Gottes. Er verkündete, dass er die Menschen retten könne, da er alle Sünden auf sich nimmt. Es gab auch Leute, die ihn unterstützten. Bekannt als die 12 Jünger/ Aposteln. Mit ihnen ging er nach Jerusalem. Aber nicht nur als Prediger, sondern auch als Wunderheiler. Und dort sollte er den Tod finden. Die Anklager - Gotteslästerung und das Urteil - Tod durchs Kreuz.

Das letzte Abendmahl bei Brot und Wein mit seinen 12 Jüngern: Andreas (er, wie sein Bruder Simon Petrus waren Jünger des Johannes), Simon (Kefas, Petrus), Jakobus (Sohn des Zebedäus), Johannes (Bruder des Jakobus - "Boanerges"), Philippus, Bartolomäus, Simon (Kananäus), Matthäus (bei Markus auch "Levi" genannt), Thomas und Jakobus (Sohn des Alphäus)

Laut Religion, ist Jesus Christus der Sohn Gottes, welcher aud die Erde gesandt wurde, um sich hier mit den Menschen gleichzustellen. Doch der Tod konnte Jesus nicht aufhalten, er hat den menschlichen Tod überwunden. Und das wird auch nicht vergessen. Wir feiern den Tag der Auferstehung an Ostern. Allein dieses Ereignis war der Grundstein und die Herausbildung des Christentums. An Christi Himmelfahr, genau 39 Tage nach der Auferstehung, holte sein Vater ihn in den Himmel.

Beten: In diesem Ritual wendet sich der Christ durch das Gebet mit seiner Gebetskette an den dreieinigen Gott (Gott dem Vater, Jesus Christus und der heilige Geist). Es ist jedem selbst überlassen, an wen er sich wendet. Das Gebet wird anhand der Gebetskette Rosenkranz gezählt. Es gibt auch unterschiedliche Arten der Gebete. Da haben wir die "unförmlichen Gebete, welche meist Bittgebete sind. Das Beten in der Kirche. Hier wird ein direktes Gebet zitiert. Und als drittes haben wir noch das Rosenkranzgebet, welches ohne die Gebetskette nicht möglich ist. Es wird von den Katholiken durchgeführt.

Der Rosenkranz, die Gebetskette der Christen, hat 55 Perlen und ein Kreuz. Er hat 5 größere Perlen und 10 kleinere, jeweils als Abschnitt.

  • ♱ Religion: Christentum (Katholiken & Evangelen)
  • ♱ Gebetshaus: Kirche
  • ♱ Prophet: Jesus "Christus" der Erlöser
  • ♱ heilige Schrift: die Bibel
  • ♱ Gebetskette: Rosenkranz
  • ♱ Eltern Jesu: Joseph & Maria
  • ♱ Kleidung der Anhänger: Norma, in der Kirche jedoch, wird sich schick angezogen

Im Großen und Ganzen ist die Gebetskette eines Christen heilig für seinen Träger. Jedoch gibt es zahlreiche Menschen, die solch eine schöne Gebetskette als modischen Asseccoire tragen, das es nicht nur schön aussieht, sondern auch wie manche Schmückstücke, eine besondere Geschichte erzählen.

Im Islam

 

Der positive Perlenschmuck im Buddhismus und Hinduismus - die Mala

Hinduismus und Buddhismus, zwei wunderschöne Erfahrungsreligionen, wo auch die Natur eine große Rolle spielt, teilen sich die Art der Gebetskette. In diesen Fällen die Malakette. Bedeutung: Das Wort Malakette setzt sich aus zwei Wörter zusammen. Einmal Mala (gesprochen mālā, was „Meditationskranz“ bedeutet und dem bekannten Wort Kette.

❀ In der Ruhe liegt die Kraft ❀

Ebenso wie bei anderen Religionen, wird hier die traditionelle Malakette auch aus speziellen Materialien angefertigt. Sie wird auch als Unterstützung bei der „Japa-Meditation“ verwendet. Also bei dieser Meditationsart ist es so, dass man ein ganz bestimmtes Mantra (heilige Silbe, ein heiliges Wort oder einen heiligen Vers) laut spricht und stehts wiederholt. Um die Konzentration nicht zu schwächen oder gar den Meditierenden abzulenken, unterstützt ihn die Malakette beim Zählen. Eine tiefere Meditation ist mit diesem Holzschmuck garantiert.

Da ein sogenanntes Mantra erst ab einer bestimmten Wiederholungszahl wirkt, hat die Malakette 108 Perlen plus einer Guru-Perle (Bindu). 108 Mal muss das Mantra gesprochen sein, um eine Wirkung zu erzielen. Zugleich ist diese Zahl in beiden Religionen besonders – z.B. vermittelt sie, dass ein Körper 108 Energiebahnen hat.

????Foto: Die bunten Punkte zeigen die einzelnen Chakren deines Körpers an. Kronenchakra Sahasrara, Stirnchakra Ajna, Halschakra Vishuddha, Herzchakra Anahata, Solarplexuschakra Manipura, Sakralchakra Svadhisthana und das Wurzelchakra Muladhara.

Chakren sind subtile Energiezentren zwischen dem physischen Körper und dem immateriellen Körper. Ist ein Chakra blockiert, kann die Energie nicht mehr richtig fließen.

Kannst auch du eine Mala tragen?

Die Antwort ist hier ganz einfach: Ja! Denn unabhängig von Religion und Herkunft, kann jeder dieses bezaubernde Schmuckstück tragen. Darüber hinaus hat die Gebetskette Mala allein durchs Tragen bei vielen Menschen schon einen positiven und beruhigenden Effekt. Zu guter Letzt ist sie auch dein Begleiter auf dem Weg zu mehr Gelassenheit, Ruhe und ein positives Leben.

Trage deine Mala um den Hals oder auch als Armband, indem du sie mehrmals um dein Handgelenk wickelst. Die Meisten tragen diese Gebetskette jedoch auf der Haut und ganz nah am Herzen.

Die Besonderheit der Mala ????

Nach wenigen Tagen des Tragens wirst du eine besondere Beziehung zwischen dir und der Kette bemerken, was auf keinen Fall ungewöhnlich ist. Ganz viele Menschen möchten ihre Mala nur ungern ablegen. Unbewusster Kontakt mit den Fingern und ein besonderes Gefühl von Wärme, welches sie verspüren...

❦ Daher gilt: Deine Mala ist deine Mala und sollte ausschließlich von dir ❦

❦ allein getragen werden! ❦

Was ist ein Mantra?

Diese uralte hinduistische Tradition setzt sich aus zwei Wortstämmen zusammen: „manas“ welcher Geist bedeutet und „tram“ was Schutz bedeutet – Schutz des Geistes. Wie oben bereits erwähnt, ist ein Mantra eine heilige Silbe. Jedoch kann es auch ein ganzer Satz, ein längerer Vers ein einzelnes Wort oder gar nur eine Silbe sein. Die häufige Wiederholung setzt deinen Geist in entspannte Ruhe, somit kannst Du deine Aufgaben bessermeistern und unschöne Angewohnheiten besser & einfacher ablegen. Sogar vor ungefähr 4.ooo Jahren v.Chr. waren sie ein direkter Bestandteil von spirituellen Ritualen in Indien.

Aber das ist längst nicht alles, was sich hinter der Begabe der Gebetskette versteckt. Denn die Weisen (Rishis), Seher, Priester, Heiler und Schamanen wussten genau um die Wirkung der rhythmischen Gesänge, Klänge und Trommeln.  Dieses Wissen über die Mantras wurde so zum Hilfsmittel, um den Geist in Meditation, Hypnose oder Trance zu versetzen. Über Jahrhunderte entwickelte sich dann die spirituellen Mantras: Wörter & Sanskritsilben welche vom Guru (religiöser Lehrer) an deren Schüler übermittelt wurden.

Doch heute ist das längst nicht mehr so, wie es einst war. Denn heutzutage gibt es in Indien die „Mantra Einweihung“. Das ist ein festliches Ritual in dem die Kinder ihr persönliches Mantra zugewiesen bekommen. Das begleitet sie dann ihr ganzes Leben.

Beispiele Mantras: ???? NAMAH SHIVAYA (geistig-spirituelle Erleuchtung) ???? OM MANI PADME HUM (Mitgefühl & Liebe) = heiligstes Mantra im Buddhismus ???? RA MA DA SA (Heilmantra) = RA (Energie der Sonne) MA (Energie des Mondes) DA (Energie der Erde) SA (Energie des Universums) ???? SA TA NA MA (Blockaden lösen) = Lebenszyklus Sa (Geburt, Anfang) Ta (Leben) Na (Tod, Ende) Ma (Wiedergeburt, Auferstehung)